Die dunkle Seite im Waldviertel
Hintergründe und Zusammenhänge verstehen und ungeschminkt ans Licht gebracht. An dieser Stelle werden in naher Zukunft unglaublich engstirnige Verhaltensweisen mit Original Dokumentationen veröffentlicht.
Die dunkle Seite im Waldviertel
Eine Handvoll selbstdarstellender „Gutmenschen“ fühlt sich durch die signifikant erzielten Erfolge der unabhängigen Initiative zuHaus im Waldviertel im Fortbestand Ihrer gewohnten Komfortzone gestört.
Unter Handlungszwang geratene Gruppierungen versuchen krampfhaft, sich mit fragwürdigen Methoden uns gegenüber zu behaupten.
Vorliegende Schreiben untermauern mit inhaltlichen Gedanken- und Verhaltensoffenbarungen eine Art Rückständigkeit.
Von feindseligen Blockierern, die statt der Kernsache des Miteinander Ihre Eigeninteressen priorisieren und „Freunde“ auf Ihre Linie drängen, distanziert sich die Arbeitsgemeinschaft zuHaus im Waldviertel deutlich!
Visionsblasen bleiben chancenlos
Um Bevölkerungszuwachs in der Gemeinde tatsächlich voranzubringen, muss mehr getan werden, als Verantwortliche mit Solidaritätsgeplänkel zu beeinflussen oder mit in Worthülsen gefasste Zukunftsfantasien zu blenden. Funktionierende und anpassungsfähige Systeme benötigen es erfahrungsgemäß nicht, die Arbeit immer wieder neu auszurichten um die Region zukunftssicher in der Entwicklung zu forcieren.
Bei Initiativen empfiehlt es sich, ins Detail zu gehen und zu hinterfragen.
„Bringt die eine oder andere Mitgliedschaft die ewig neu versprochenen Vorteile?“
„Profitieren unsere Einwohner von langjährigen Bindungen und enormen Zahlungsbelastungen tatsächlich?“